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07.01.2013
In den vergangenen Jahren hat das Thema „Klimaschutz im und durch den Sport“ in Deutschland an Bedeutung gewonnen.
Umwelt-, Klimaschutz- und Kosteneinsparmaßnahmen, steigende Energiepreise sowie attraktive Förderangebote für energetische Modernisierungen wecken auch immer mehr das Interesse der Sportstättenbetreiber.
Der organisierte Sport in Hessen widmet sich dieser elementaren Aufgabe in verschiedenen Formen.
Eine Maßnahme davon ist, dass der Landessportbund Hessen e.V. wieder zwei Schulungen zum/zur Umwelt- und Klimaschutzberater/in im Sport anbietet.
Die Berater/innen ermitteln für die Vereine einen planvollen und günstigen Energieeinsatz. Nach Erarbeitung eines individuellen Energiekonzeptes informieren sie über die Möglichkeiten, Energie einzusparen und optimal zu nutzen, sowie über den realisierbaren Einsatz so genannter alternativer, regenerativer Energieträger - insbesondere bei Neubau, Modernisierung und Sanierung der Investitionsvorhaben.
Bei einem geschätzten Sanierungsbedarf von 42 Milliarden Euro (DOSB) alleine in veralteten Sportanlagen in Deutschland könnten daher Sanierungen und Modernisierungen mit energiesparenden Maßnahmen schneller umgesetzt und finanziert werden. Hierfür ist jedoch ein fachgerechtes, sportstättenspezifisches Wissen notwendig.
Veranstaltungsort: Sportschule des Landessportbundes Hessen e.V., Frankfurt am Main
Kosten: Der Teilnahmebeitrag beträgt für die theoretische und für die praktische Ausbildung insgesamt € 1.000,-. Im Preis enthalten sind Unterkunft, Verpflegung und Lehrgangsmaterialien. Studenten und Arbeitslose erhalten 50% Ermäßigung auf die Lehrgangsgebühr. Für Arbeitslose gelten besondere Geschäftsbedingungen.
Kontakt: Landessportbund Hessen e.V., GB Sportinfrastruktur, Michael Willig, Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt, Tel. 069 / 6789 416, Fax. 069 / 6789 428,
E-Mail: mwillig@lsbh.de