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30.11.2023
Pressemitteilung des lsb h:
Lu-Röder-Preis für Magdalena Weidner und Sophie Wachter
Mit ihrem Engagement im organisierten Sport sind sie ein Vorbild für andere Frauen und Mädchen. Deshalb hat der Landessportbund Hessen e.V. (lsb h) Magdalena Weidner (Witzenhausen) und Sophie Wachter (Frankfurt) nun mit dem Lu-Röder-Preis ausgezeichnet. Der Preis erinnert seit 1988 an die erste
Frauenwartin des Landessportbundes und wird in den Kategorien „Vorbild/Lebenswerk“ (1.500 Euro) sowie „Engagierter Nachwuchs“ (1.000 Euro) vergeben. Die Gewinnerinnen setzten sich gegen weitere Bewerberinnen durch, die von Sportkreisen und Verbänden vorgeschlagen worden waren.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“, zitierte lsb h-Präsidentin Juliane Kuhlmann Mahatma Gandhi. Sie lobte, auf welche wirkungsvolle Art und Weise die beiden Preisträgerinnen diese Aufforderung umgesetzt hätten. „Sie beide haben mit Ihrem Engagement viel angestoßen und bewirkt. Dies mit dem Lu-Röder-Preis in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken, ist aus meiner Sicht absolut wichtig. Denn ich wünsche mir, dass möglichst viele Frauen sich ein Beispiel an Ihnen nehmen und ebenfalls Lust bekommen, viel zu bewegen“, so Kuhlmann.
Die Namensgeberin des Preises, Lu Röder, kämpfte dafür, dass Frauen nicht nur selbstbestimmt Sport treiben konnten, sie trug mit Qualifizierungsmaßnahmen und neuen Konzepten auch dazu bei, dass mehr Frauen sich in Führungspositionen engagieren. Daran erinnerte Brigitte Senftleben, Vorsitzende des Landesausschusses Gleichstellung im Sport des lsb h, im Rahmen der Preisverleihung.
Portraits der Gewinnerinen Magdalena Weidner und Sophie Wachter finden Sie / findet ihr in der unten angefügten Pressemitteilung des lsb h.