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28.05.2013
300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer liefen am Sonntag im Niddapark bei schlechten Wetter für Mehrsprachigkeit in Bildung und Erziehung
Auf schlechtes Wetter ist in den letzten Wochen Verlass, und so hatten die Organisatoren und Teilnehmer des 1. Lauf für Mehrsprachigkeit im Frankfurter Niddapark mit widrigen Umständen zu kämpfen. Zwar hatten sich 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Läufe über drei, fünf und zehn Kilometer angemeldet, zum Start erschienen jedoch nur 300 Läuferinnen und Läufer. Das Fazit der Organisatoren fällt trotzdem positiv aus: „Der Lauf für Mehrsprachigkeit hat wahrhaftig eine Wassertaufe erfahren, doch diese nasse Premiere ist voll und ganz gelungen“.
Auch die Zeiten können sich aufgrund der Streckenbedingungen, die Veranstalter verglichen die Niddaparkrunde am Sonntag mit der Strecke eines Fisherman’s Friend Runs, sehen lassen: Der Gewinner auf drei Kilometern benötigte 11:39 Minuten, die fünf Kilometer wurden in 18:30 Minuten gewonnen und der Zehn-Kilometer-Lauf war vom Sieger nach 36 Minuten absolviert.
Die Veranstalter, die bilingualen Kindergärten Nezabudka und 2SonMás sowie der Verein zur Pflege russischer Kultur Slowo, freuten sich über die große Anzahl an teilnehmenden Schülern: „Es ist schön zu sehen, dass der Kerngedanke unserer Veranstaltung, nämlich die Förderung der Mehrsprachigkeit in der Bildung und Erziehung, die Schüler und Lehrer angesprochen hat“.
Auch der Frankfurter Sportdezernent und Schirmherr des 1. Lauf für Mehrsprachigkeit, lobte in seiner Ansprache vor dem Startschuss den Zweck des Laufs.