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14.11.2015
„Vorwärts und nicht vergessen“
1. Internationale Arbeiter-Olympiade 1925
in der IG Metall Vorstandsverwaltung, Wilhelm-Leuschner-Straße 79, 60329 Frankfurt am Main
vom 25. November 2015 bis zum 18. Dezember 2015
Öffnungszeiten Mo – Fr von 09:00 h bis 18:00 h
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein zur Ausstellungseröffnung „Arbeitersport und Arbeiterbewegung“
am 25.11.2015
Programm:
17:00 h Einlass Ausstellung
18:00 h Eröffnungsveranstaltung
Grußworte:
Roland Frischkorn (Sportkreis Frankfurt e.V.),
Matthias Thoma (Eintracht Frankfurt Museum),
Dr. Hans-Jürgen Urban (IG Metall Vorstand)
Kultur des Arbeitersports; Martin Krauss, Journalist, Berlin
Historische Filmausschnitte
Die 1. Internationale Arbeiter-Olympiade in Frankfurt; Helga Roos, Sportkreis Frankfurt e.V.
19:30 h Ausstellungseröffnung
Wir freuen uns auf Sie.
Mit sportlichen Grüßen
Roland Frischkorn Matthias Thoma Bianka Huber
Vorsitzender Geschäftsführer
Sportkreis Frankfurt e.V. Eintracht Frankfurt Museum IG Metall Vorstand
Anlage: Einladungskarte mit Programm
PS: Bitte geben sie uns möglichst eine kurze Rückmeldung zu Ihrer Teilnahme per Mail
Kontakt:
Sportkreis Frankfurt am Main e.V.:
Helga Roos, Tel. 069 – 75 00 38 00; 0176 – 511 79 808, Email: helga.roos@sportkreis-frankfurt.de
Eintracht Frankfurt Museum:
Matthias Thoma, Tel. 069 – 95503275, Email: info@eintracht-frankfurt-museum.de
IG Metall Vorstand:
Bianka Huber, Tel. 069 - 66 93 24 74, Email: Bianka.Huber@igmetall.de
Zur Ausstellung:
Unter dem Titel „Vorwärts und nicht vergessen“ aus dem Solidaritätslied von Bertolt
Brecht blicken wir mit der Ausstellung zurück auf die 1. Internationale Arbeiter-Olympiade
1925 im wenige Wochen zuvor fertiggestellten Frankfurter Stadion.
Die Ausstellung ist das Ergebnis langer Forschungen nach Text- und Bilddokumenten.
Veranstaltung und Ausstellung knüpfen an die erfolgreiche Ausstellung des Sportkreises Frankfurt e.V. im Eintracht Frankfurt Museum an.
Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert. Sie steht ab sofort in zwei Formaten für interessierte Institutionen zur Verfügung. Sie soll anregen, auch an anderen Orten im Sinne der gewerkschaftlichen und antifaschistischen Erinnerungsarbeit zu forschen, die Kenntnisse zu
erweitern und dem Thema Arbeitersport mehr Öffentlichkeit zu geben.
Die Ausstellung ist erhältlich als Roll Ups (10) sowie als Hängetafeln (28).
Die Ausstellung wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst,
der Hans Böckler Stiftung und dem Vorstand der IG Metall.