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01.08.2017
(kus) Der Magistrat hat am Montag, 31. Juli, den Bericht über die Ergebnisse und Maßnahmen der Sportentwicklungsplanung beschlossen und der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt. In diesem Bericht wird jährlich über den Sachstand der Umsetzung der Sportentwicklungsplanung informiert.
Ziel der Sportentwicklungsplanung in Frankfurt ist es, allen Menschen in der Stadt – Frauen und Männern, Jungen und Mädchen aller Altersstufen, mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, aus allen sozialen Schichten und mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten – einen gleichberechtigten Zugang zu Sport und Bewegung zu ermöglichen.
Sportdezernent Markus Frank: „Auf über zehn Seiten listet der Bericht in den Bereichen ,Sport- und Bewegungsangebote‘, ,Organisationsebene‘ sowie ,Sport- und Bewegungsräume‘ detailliert auf, was in diesen Bereichen im vergangenen Jahr neu erschaffen, erfolgreich weitergeführt oder sogar noch ausgebaut werden konnte. Der Bericht spiegelt eindrucksvoll die Vielfalt des Sports in Frankfurt am Main wider.“
So erfährt man in diesem Jahresbericht etwas über Sport- und Bewegungsangebote für sozial Schwächere, neue Projekte für Flüchtlinge und Sport, Kooperationen von Kitas und Schulen mit Sportvereinen, neue Beachsoccer-Plätze in Kinderzentren, Projekte der Sportjugend und des Sportkreises oder Projekte für über 80-jährige Menschen.
Auch die durchgeführten oder geplanten Infrastrukturmaßnahmen des Grünflächenamtes wie etwa die Pumptrackanlage für Mountainbiker in Bergen-Enkheim oder der Bolzplatz Europagarten sind beschrieben, ebenso wie die Maßnahmen des Sportamtes wie beispielsweise die Eröffnung des Sportparks Preungesheim, der Ausbau der Sportanlage Hahnstraße und die Ankündigung, in den kommenden fünf Jahren rund 27 Millionen Euro für ein Sonderbauprogramm Kunstrasenplätze zur Verfügung zu stellen.