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20.12.2021

Freie Szene und organisierter Sport als Symbiose

Jahresabschluss EZBBasketball - Gemeinsam in Vielfalt

Unter dem Motto „X-Mas Special“ kam die EZBB-Community ein letztes Mal in diesem Jahr zusammen. Am Samstag, den 18. Dezember 2021, traten in der Fechenheimer Fabriksporthalle 16 Teams in einem 3x3 Turnier gegeneinander an. Coronakonform wurde unter 2G-Regelungen Basketball gespielt. Die Teilnehmer*innen stammen großenteils aus den offenen Sportangeboten in der Fabriksporthalle Fechenheim und der Sporthalle Süd in Sachsenhausen. Amir Jemour, Geschäftsbereichsleiter Veranstaltungen und Projekte beim Sportkreis Frankfurt, bietet seit vier Jahren jeden Sonntag ab 20 Uhr ein „Open Gym“ in der Fabriksporthalle für begeisterte Basketballer*innen an. Er betont: „Uns ist es wichtig der Basketball-Community auch in den Wintermonaten die Chance zu geben ihrer Leidenschaft nachzugehen“. Gründer von EZBBasketball, Thorsten De Souza, lädt seit diesem Winter immer sonntags von 16 Uhr bis 19 Uhr zum Körbe werfen in die Sporthalle Sachsenhausen Süd ein.

Der Sportkreis Frankfurt versteht sich als Anwalt des Sports im Allgemeinen und im Besonderen. Viele Basketballer*innen haben ihr Talent beim nicht organisierten Sport entdeckt und wurden später Mitglied im Verein. Roland Frischkorn ist über die Kooperation erfreut: „Der nicht organisierte und der organisierte Sport sind zwei Seiten einer Medaille, deshalb war die Zusammenfügung von EZBBasketball und dem Sportkreis nur eine Frage der Zeit. Unsere Werte stehen im Einklang. Es passt einfach“.

EZBBasketball ist das neuste Projekt des Sportkreis Frankfurt und steht für die freie Sportszene des Basketballsports in Frankfurt am Main. Das Engagement hat zum Ziel, die freie und organisierte Sportszene in Frankfurt zu fördern. Im Herzen Frankfurts – dem Hafenpark Ost mit dem großen Nachbarn „Europäische Zentralbank“ – bietet die gemeinsame Plattform langfristig und nachhaltig besonders Jugendlichen, Freizeitsportler*innen und Leistungssportler*innen einzigartige Erlebnisse.
Unabhängig von Herkunft, Sprache, Alter, sozialem oder kulturellem Hintergrund teilt die Community die selbe Liebe zum Basketballsport. Spaß, Zusammenarbeit und die Förderung der Subkultur stehen dort im Vordergrund.

Die Gründer Thorsten De Souza und Philipp Wollrab sehen sich dabei als die Neudefinition des deutschen Streetballs. Als zentrale Streetball-Community des Frankfurter Hafenparks erschaffen sie eine urbane Subkultur, die speziell für Kinder und Jugendliche essenziell ist. Von der Basketball Bundesliga (BBL) bis zum Amateursport ist jedes Spielerniveau vertreten.
Seit Bestehen konnten die Gründer von EZBBasketball bereits namenhafte Partner, wie den dänischen Lautsprecher-Hersteller Soundboks, gewinnen. Der Jahresabschluss diente auch zur Vorstellung des neuen und starken Partners, dem Sneaker- und Basketball Online Store kickz. Gemeinsam werden Sie im nächsten Jahr neue Ziele angehen und die Neudefinition des deutschen Streetballs Seite an Seite weiter vorantreiben. Diese und weitere Partnerschaften sind auch mittelfristig nötig, um die Belange der Community wie eine generelle Gesamtrenovierung der Basketballanlage im Hafenpark zu erfüllen.

Die Organisatoren (v.l.n.r): Robert Anywar, Thorsten De Souza, Philipp Wollrab, Amir Jemour und Roland Frischkorn. Foto: Camilla Emiliaba

Die Basketball-Community legte sich zum Jahresabschluss nochmal kräftig in´s Zeug. Foto: Camilla Emiliaba

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